Spuren am Bali Strand
Ellen Miebach mischt sich ein….
Eine auf Bali lebende, deutsche Aussteigerin wird zufällig in einen Mordfall verwickelt. Ihr Gerechtigkeitsempfinden, gepaart mit einer Portion wagemutiger Energie treibt sie festentschlossen an, den Fall aufzuklären. Mit der Hilfe ihres Freundes kann sie letztendlich nicht nur den Mörder finden, sondern auch die Faszination des argentinischen Tangos erfahren.
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Hier eine Leseprobe:
Lesermeinungen:
Gelungener Debütroman
Spuren am Bali Strand ist ein gelungener Debütroman von Stefani Kang. Sie lebt selbst seit mehr als 30 Jahren auf Bali und man merkt ihr ihre Liebe zu Land und Leuten deutlich an. Für ihren Roman hat sie sich Ellen Miebach, eine auf Bali lebende deutsche Aussteigerin erdacht, die zufällig in einen Mordfall verwickelt wird. Ellen ist neugierig, mutig und allem gegenüber sehr aufgeschlossen. Ich hätte mir den Charakter Ellen nur gerne ein wenig besser ausgearbeitet gewünscht, denn so richtig warm konnte ich mit ihrer Person leider nicht werden.
Der Schreibstil ist einfach und leicht lesbar. Mir gefallen die tollen Beschreibungen der Insel, ihre Menschen, die Kulinarik und auch die balinesischen Redewendungen. Das ist alles sehr authentisch. Als gute Idee habe ich die wenigen Farbfotos, die sich in einigen Kapitel in die Seiten einfügen empfunden. Die haben bei mir Sehnsucht nach Meer und Urlaubsfeeling geweckt. Den Ausflug nach Buenos Aires habe ich besonders genossen, da ich an diesem Ort schon selbst tolle Erlebnisse hatte und nun im Buch nocheinmal dahin zurückkehren konnte. Die Aufklärung des Todesfalles stand für mich hier eher im Hintergrund.
Ich bin gespannt auf eine weitere Fortsetzung und freue mich bereits auf Bali.
Tod auf Bali
Die deutsche Aussteigerin Ellen Miesbach lebt auf Bali. Sie liebt das Leben und die Menschen auf der Insel. Sie hat sich eine eigene Existenz aufgebaut. Sie betreibt ein Geschäft mit dem Verkauf von Silberschmuck. Sie bekommt die Mitteilung, dass eine deutsche Bekannte auf Bali Tod am Strand aufgefunden wurde. Die Polizei geht von Selbstmord (ertrunken) aus. Ellen teilt diese Auffassung nicht und ermittelt auf eigene Faust. Unterstützt wird sie von ihrem guten Freund Dieter. Die eigenen Ermittlungen führen sie nach Argentinien.
Der Roman ist ein gelungenes Romandebüt von Stefani Kang. Sie beschreibt die Insel Bali sehr liebevoll. (Land, Menschen, Essen) Der Romanm hat mir sehr viel Freude bereitet. Das Lesen des Romans kann ich nur empfehlen.
Mord auf der Trauminsel Bali!
Die Deutsche Ellen Miebach lebt schon länger als Aussteigerin auf der schönen Insel Bali. Sie hat sich ein Geschäft mit dem Verkauf von Silberschmuck aufgebaut, ein Haus gemietet und führt dort ein angenehmes Leben. Da erfährt sie, dass eine Bekannte, ebenfalls eine Deutsche, die ebenfalls auf Bali bleiben wollte, am Strand ertrunken aufgefunden wurde. Die Polizei meint, es war Selbstmord – diese Einschätzung teilt Ellen keinesfalls. So macht sie sich mit Hilfe ihres guten Freundes Dieter daran, selbst Nachforschungen anzustellen, die sie sogar bis nach Argentinien führen, wo sie der Faszination des Tangos verfällt.
Dieser Bali-Krimi ist das Erstlingswerk der Autorin Stefani Kang, die selbst schon lange auf Bali lebt. Das Buch hat mir gut gefallen, es ist interessant und spanennd geschrieben. Die schöne Insel und die Verhältnisse dort sind gut beschrieben, auch das leckere Essen – besonders das Seafood, das ich selbst schon dort genießen durfte. Leider war die Hauptperson Ellen Miebach für mich nicht richtig greifbar, denn es gab keinerlei nähere Beschreibung von ihr – weder ihr Alter noch ihr Aussehen betreffend. Das finde ich etwas schade, so hat man nur eine vage Vorstellung von ihr. Fakt ist.dass sie eine mitfühlende, wagemutige und starke Frau ist, die auch vor Risiken nicht zurück scheut und sehr hilfsbereit ist. Ich bin schon sehr auf ihren nächsten Fall gespannt!
Hobbydetektivin mit Potenzial
Ein Krimi, der uns ins ferne Bali lockt – was könnte verheißungsvoller sein in diesen reisefreien Zeiten der Corona-Pandemie! Stefanie Kang entführt uns in ihrem Erstling in den Mikrokosmos dieser Touristenidylle, wo sich Aussteiger, Selbstverwirklicher und Geschäftsleute aus aller Herren Länder ihr eigenes Refugium geschaffen haben. Auch Ellen Miebach aus Deutschland ist seit Jahren dort heimisch. Ihr entspanntes Inselleben wird durch einen Mordfall gehörig durcheinandergewirbelt. Ellen ist lebensfroh, genussfreudig und mit einem gesunden Appetit gesegnet – nicht nur auf die reichhaltige balinesische Küche, sondern auch auf Abenteuer. So stürzt sie sich ziemlich blauäugig, aber voller Eifer in die Aufklärung des Mordes an einer Zufallsbekanntschaft vom Strand. Die Hobbydetektivin Ellen geht recht unbefangen ans Werk, lässt sich gerne von spontanen Eingebungen leiten und scheut auch vor waghalsigen Aktionen am Rande der Legalität nicht zurück. Um Ideen nie verlegen, verfolgt sie die Spuren ihres Verdachts kreuz und quer über die Insel, ihren treuen Begleiter und Co-Detektiven Dieter im Schlepptau. Auch Kommissar Zufall hilft mit Begegnungen und Hinweisen kräftig mit und treibt das Tempo der Geschichte voran. Wir lernen im Verlauf des rasanten Abenteuers auch den Lebensstil von auf Bali ansässigen Ausländern kennen und die Segnungen der einheimischen Kochkunst. Von nichts lässt sich Ellen auf ihrer Spurensuche aufhalten, und so führt uns ihre sprunghafte detektivische Intuition ins ferne Buenos Aires, wo es den Tango und ein paar Fakten zum Mordfall zu entdecken gilt. Etliche Tangoschritte und viele Flugstunden später, zurück auf Bali, kommt es zum Showdown.
Der Hobbydetektivin Ellen und ihrer Schöpferin ist gemeinsam, dass dies ihr allererster Fall ist, den sie beide mit viel Wagemut und Energie anpacken. Das verdient Anerkennung, denn der erste Schritt ist bekanntlich meist der schwerste. Die Handlung entwickelt enormes Tempo, die Geschichte liest sich teilweise, als säße man in einem schnell geschnittenen Film. Das geht zuweilen auf Kosten der Farbigkeit und atmosphärischen Dichte von Szenen, manche Eindrücke geraten in der Eile allzu kurz und flüchtig. Auch die Charaktere hätten zum Teil etwas mehr Kontur vertragen können. Die Autorin ist in mehreren Sprachen zu Hause, was vermutlich ihren recht lockeren Umgang mit der deutschen Sprache erklärt. Insgesamt hat das Erstlingswerk viel ausbaufähiges Potenzial, und wir dürfen gespannt darauf sein, wie sich Ellen Miebach weiterentwickelt und ihren nächsten Fall löst.
Ein Muss für alle Bali Liebhaber.
Die Handlung ist aufregend, aber nicht zu kompliziert und lässt sich leicht verfolgen. Allerdings werden Sie bis zum Ende rätseln. Was dieses Buch für mich so besonders macht, ist, dass es mich für eine Weile nach Bali zurückgebracht hat; die schönen Strände, das köstliche lokale Essen, die tollen Sonnenuntergänge, kleine Warongs am Strand … Eine authentische Beschreibungen des Lebens auf Bali.
Ein Muss für alle Bali-Liebhaber .
Urlaubsfeeling in Corona-Zeiten.
Authentische Beschreibung von Bali. Wer schon mal dort war erinnert sich mit Vergnügen, allen Anderen wird durch die anschauliche Beschreibung eine interessante Phantasiereise ermöglicht. Das Gleiche gilt für den Einblick in die argentinische Tangoszene. Die Kriminalgeschichte verbindet locker die beiden Themen . Ich empfehle das Buch sehr gerne.
Spannender Krimi mit Urlaubsfeeling
Das Cover zeigt einen schönen Sonnenuntergang am Strand. Mittig ist der Titel des Buches zu sehen. Auf den ersten Blick würde man hier einen Liebesroman vermuten. Lediglich der Hinweis, dass es sich um einen Krimi handelt, lässt hier etwas anderes vermuten. So war meine Neugier geweckt und ich wollte unbedingt mehr erfahren.
Auch die Buchbeschreibung liest sich sehr interessant und versprach ein spannendes Leseabenteuer- auf dieses wollte ich mich unbedingt einlassen.
Der Einstig in das Buch ist schnellt geschafft. Da die Autorin selbst auf Bali wohnt, gelingt es ihr hier bestens, dem Leser diese schöne Insel näher zu bringen. Schon nach wenigen Sätzen war ich angekommen und fühlte mich ein Stück weit doch, wie in einem traumhaften Urlaub – wenn da nicht dieser Mordfall wäre…
Der Schreibtstil der Autorin ist sehr schön flüssig und detailliert. Wir lernen die sympathische Ellen kennen, die hier auf eigene Faust Ermittlungen anstellt. Vor dieser malerischen Kulisse Balis begleitet man sie sehr gern dabei und ist gespannt, wie sie diesen Fall bewerkstelligen wird.
Mein Fazit:
Mir hat dieser Debütkrimi sehr gut gefallen, da ich mich ein Stück weit wie im Urlaub fühlen konnte. Während draußen der Herbst einkehrt, ist man gedanklich an den schönstens Stränden Balis unterwegs und genießt die warme Sonne. Auch die Kriminalgeschichte war sehr interessant zu verfolgen und gibt dem Roman das gewisse etwas!
Er einmal dem Alltag entfliehen möchte, ist mit
Was geschah wirklich auf Bali
Ellen Miebach lebt seit Jahren auf der indonesischen Insel Bali und lernt durch Zufall die deutsche Touristin Britta kennen. Nachdem diese nicht zu ihrem verabredeten Abendessen erscheint, denkt Ellen nicht gleich an ein Verbrechen. Doch am nächsten Tag wird eine tote Frau am Strand gefunden, leider handelt es sich dabei um Britta. Mit viel Energie und Entschlossenheit, gelingt es ihr, mit Hilfe ihres Freundes Dieter, den Fall aufzuklären.
Die Autorin Stefanie Kang lebt bereits selbst, mehr als 30 Jahre auf dieser schönen Insel. Dadurch kann sie das entspannte Leben, ohne Hektik und mit viel Lebensqualität perfekt beschreiben.
Die atmosphärische Ortsbeschreibung erzeugt Urlaubsstimmung und ich würde am liebsten selbst einmal nach Bali fliegen.
Ihre eigenen Erfahrungen als Tangolehrerin hat sie gekonnt in diesen Krimi eingebracht.
Die Autorin spricht mehrere Sprachen und lässt dies auch in ihr Werk einfließen.
Durch die kurzen Kapitel und den flüssigen Schreibstil liesst sich das Buch sehr gut.
Gute Unterhaltung für alle Krimi-Liebhaber, die ohne großes Blutvergießen auskommen.
Am Bali Strand
Das Buch lässt sich gut lesen. Es ist unterhaltsam und man lernt einiges über Bali kennen. 🙂
Ich finde es gut, dass dort auch ein paar private BIlder gezeigt wurden, so kann man sich den Strand von Bali noch besser vorstellen. 🙂
Die Geschichte war flüssig und nicht zu übertrieben. Man hat z.B. auch beim lesen gelernt das auch wenn man schon 30 Jahre auf Bali wohnt dennoch in vielen Sachen nicht als Einheimischer gilt. Aber man sieht das sie dennoch hilfbereit sind und sich auch für das Recht einsetzen.
Ich kann das Buch weiterempfehlen wenn man auf kurze knackige Krimis steht. 🙂
Schöner Krimi mit Urlaubsfeeling
Der Bali Krimi lässt sich sehr gut durch den leichten und flüssigen Schreibstil lesen. Man kommt super in die Geschichte rein.
Man bekommt auch durch die Autorin sehr viel “Input” von der Insel Bali. Diese Informationen gepaart mit einem knackigen Krimi gefällt mir persönlich sehr gut.
Die Aussteigerin Ellen, die auf Bali lebt, wird zufällig in einen Mordfall verwickelt. Sie entwickelt sich zur “Hobby-Ermittlerin” und möchte natürlich den Fall gerne aufklären. Dabei hilft ihr ein Freund.
Ein wirklich rundum gelungener Debüt-Krimi von Stefani Kang, dem ich sehr gerne 4 STERNE vergebe und auch weiterempfehlen werde.
Kurzweiliger Krimi mit Infos zu Bali
Ein sehr kurzweiliges Buch, in dessen Geschichte und Verlauf man sich sofort und gerne hineinziehen lässt. Die Auflösung eines Mordes durch die sehr sympathische und bodenständige Ellen Miebach wird mit Insiderinformationen zu Bali, die wie nebenbei eingeflochten sind, zu einem sehr unterhaltsamen Lesevergnügen. Ich habe sofort Lust bekommen zu reisen. Fazit: Buch ins Gepäck und los! Und wenn das, wie in den heutigen Zeiten, nicht möglich ist, dann mit Buch auf die Couch und los auf die innere Reise. Dieses Buch bringt unglaublich wärmendes und aufmunterndes Bali- und Reiseflair mit!
Bali Krimi mit viel Insiderwissen
Erst hat mich die Schriftart irritiert, aber dann beim Lesen fand ich sie großartig.
Ich würde das Buch als Mischung eines Reiseführers und Krimis bezeichnen. Es geht hauptsächlich um einen Mysteriösen Mordfall, aber durch die Liebe der Autorin zu Bali, bekommt man Reiselust. Es gibt sehr viel detailliertes Insiderwissen über die Insel und den Lebensgewohnheiten der Balinesen.
Die Geschichte an sich liest sich leicht und flüssig.